Hausdurchsuchung Kinderpornografie Rechtsanwalt

Anwalt für Sexualstrafverfahren

Nikolai Odebralski

Bundesweit

spezialisierter Rechtsanwalt: Kinderpornografie

Nikolai Odebralski, Rechtsanwalt in Verfahren wegen Besitz von Kinderpornografie

Herr Nikolai Odebralski ist ein junger, engagierter und kompetenter Rechtsanwalt im Landgerichtsbezirk Essen.

Inhaltlich ist er auf den Gebieten des Strafrechts und insbesondere dem Gebiet der Sexualdelikte - mit dem Schwerpunkt: Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie - tätig.

Nach dem Abitur nutzte Herr Odebralski die Zeit bis zum Beginn seines juristischen Studiums und absolvierte während des Zivildienstes ein Fernstudium der russischen Sprache, welches er nach nur einem Jahr erfolgreich abschloss. Anschließend studierte er zunächst an der Universität Marburg/Lahn - Grundstudium - und verbrachte danach 2 Studiensemester an der Staatlichen Universität Moskau (Lomonossov State University), wo er seine Sprachkenntnisse vertiefen und einen Einblick in das Rechtssystem der russischen Föderation bekommen konnte.

Anschließend setzte Herr Odebralski sein Studium an der renommierten Universität Münster fort - Hauptstudium - und beendete dieses mit erfolgreicher Ablegung der Abschlussprüfungen zum ersten juristischen Staatsexamen.

Den praktischen Ausbildungsteil leistete Herr Odebralski im Landgerichtsbezirk Essen. Diese Ausbildung absolvierte er zu einem großen Teil bei einer deutschlandweit renommierten Strafverteidigerkanzlei, wo seine Arbeiten regelmäßig mit Bestnoten bewertet wurden.

Unmittelbar seit seiner Zulassung durch die Rechtsanwaltskammer Hamm ist er als selbstständiger Rechtsanwalt tätig. Kollegen und Freunde beschreiben Herrn Odebralski als äußerst kompetenten Jurtisten und gewinnende Persönlichkeit.

 

Im August 2020 erschien im größten deutschen Wissenschaftsverlag "Springer-Verlag" ein Fachbuch von Herrn Odebralski zum Thema "Strafverteidigung in Sexualstrafverfahren", mit einem ausführlichen Kapitel zum Thema: "Strafverteidigung beim Vorwurf: Besitz und Verbreitung kinderpornografischer Schriften"